Unterschiedliche Zukunftspläne





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Leute, ich bin wirklich kein Asket und trinke gerne Bier, einen guten Whisky, im Sommer einen guten Wein oder, wenn der Anlass dafür besteht, Champagner. Ein Alkoholiker wir nicht aufhören, bevor er nicht am Boden liegt. Sollte Ihr Partner dazu nicht bereit und für Sie eine Trennung wegen Arbeitssucht unausweichlich sein, kann Ihnen ganz egal sein, was die anderen von Ihnen und Ihren Gründen für die Trennung halten: Sie müssen glücklich und zufrieden mit Ihrem Leben und Ihren Beziehungen sein.


Als Laie hat man davon ja meist keine oder nur wenig Ahnung. Gerade Allgemeinmediziner behandeln oft nur die Symptome der psychosomatischen Erkrankungen, mit denen Angehörige zu kämpfen haben - Bluthochdruck, Kreislaufbeschwerden, Herzprobleme, Schlafstörungen, Panikattacken, Schmerzen aller Art - statt den Ursachen etwa einer zu Leibe zu rücken. Es gab ja auch keinerlei Anzeichen das Sie sich trennen wollte, bis zur letzten Minute sagte Sie das Sie mich liebt.


Trennung wegen Alkohol - Das war ein schleichender Prozess.


Trennung wegen Alkohol und Drogen Hallo, Ich habe meinen Mann vor fast 14 Jahren kennengelernt, ich war damals 17 und er 19 Jahre alt, also beide noch sehr jung. Damals haben wir sehr oft zusammen am Wochenende gefeiert, Drogen genommen Extasy, Koks. Er kommt aus sehr schwierigen Verhältnissen, seine Mutter hat auch jeden Tag gesoffen. Irgendwann bin ich dann schwanger geworden und alles hat sich geändert. Ich wollte das Leben so nicht mehr. Von meinem Elternhaus kannte ich es auch eigentlich ganz anders. Es ging auch eine ganze Weile gut, bis mein Mann einen Jobwechsel hatte. Dort hat er einen Arbeitskollegen kennengelernt der nur am koksen war, und mein Mann hat mitgemacht. Das ging so über zwei Jahre dass ich das ständig bei ihm bemerkt habe oder mal was gefunden habe. Das Vertrauen ist natürlich im arsch. Jedes mal versprach er mir das er aufhört, habe sogar mit Trennung gedroht alles half nichts. Irgendwie hat er es dann doch geschafft jetzt schon ein halbes Jahr nichts trennung vom partner wegen alkohol zu nehmen, der Kollege wurde auch gekündigt. Allerdings ist das Vertrauen so dermaßen zerstört und die Liebe nicht mehr vorhanden. Die letzten zwei Jahre zerrten ganz schön an meinen Kräften. Habe mich vor drei Wochen von ihm getrennt. Eigentlich geht's mir mit der Entscheidung gut, wenn da nicht diese wäre. Ich habe so eine das er wieder kokst oder zum alki wird, der war auch schon seit Jahren ein Thema bei uns. Unsere Tochter ist jetzt neun Jahre alt und bekommt das halt auch schon so halb mit, also das mit dem mit dem Koks zum Glück noch nicht. Ich will halt nicht das sie so wird wie er. Oder er noch was nimmt wenn sie bei ihm ist. Ich hab schon voll die Horrorvorstellungen. Hab echt keine Ahnung wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll, am liebsten würde ich ihn wieder kontrollieren, aber eigentlich geht's mich ja auch nichts mehr an. Was soll ich nur tun. Bin für alle Tips und eigene Erfahrungen sehr dankbar. Liebe Grüße Klicken Sie in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen. Das ist aber sehr naiv von dir, deine Tochter bekommt alles und zu 100% mit, wenn sie es auch noch nicht richtig einordnen kann. Ich nehme an, es wird eine Besuchsregelung innerhalb der Scheidung geben. Der Mann ist erwachsen und er entscheidet, was er macht. Verhindern, verbieten, kontrollieren bringt rein gar nichts. Leider wirst Du ihn sein Leben leben lassen müssen, wie er es leben will und er es für richtig hält, die seiner Fehl- entscheidungen ebenfalls. Ich kenne diese Angst aus Liebe, doch lies dich bitte im Internet über Co-Abhängigkeit ein, gehe zu Beratungsstellen, reden, überzeugen, beeinflussen, manipulieren, kontrollieren, Vorwürfe, Drohungen. So wie Du Dich entschieden hast, dein Leben umzukrempeln, als Du Mutter wurdest, muss er es auch für sich selbst entscheiden. Er ist kein Kind und weiß was er tut. Vielen Dank für die Antworten. Ich hatte auch schon an eine Beratungsstelle gedacht. Glaube das ist echt am sinnvollsten. Habe jetzt schon ein paar tage nichts von ihm gehört, falls er wirklich so dermaßen abstürzt wie ich es vermute, weis ich auch nicht wie ich alleine damit umgehen soll. Ein zurück gibt es allerdings auf keinen Fall. Sorry, dass ich das so hart sagen: Aber will man eine bessere Zukunft, rate ich immer zur Trennung und völliger Kontaktabbruch. Eine saubere Sache, die am wenigsten weh tut und beide am wenigsten belastet. Ich kann dieses jahrelange Gejammere in Beziehungen einfach nicht mehr hören. Ich halte auch nichts davon, immer den Partner in Therapien abzuschieben, ständig die Fehler an dir oder ihm suchen, ständig dieses Jammern, ständig dieses verändern wollen, ständig kontrollieren und nachspringen, als wäre er unmündig. Das ist doch kein Leben. Fakt ist: Drogen sind eine knallharte Realität. Wer so viel und lange so viele Sachen konsumiert, der ist nicht mehr fähig, gesunde Entscheidungen für sich zu treffen. Und es wird vor allem dich zerstören. Halte dich da am besten raus. Klicken Sie in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen. Wo habt ihr es denn her bzw. Ihr lebt eurer Tochter ein desolates Leben mit Alkohol und Drogen vor aber sie soll dann nicht so werden und dahingehend soll sie sie dann alleine erziehen oder wie. Ich würde eine Beratungsstelle aufsuchen wo man vor Ort nach einer geeigneten Lösung suchen kann. Wenn dir dein Bauchgefühl sagt, dass die Tochter bei dem Expartner unbeaufsichtigt in Gefahr ist, sprich mit Drogen konfrontiert, dann ist das kein gesundes Umfeld und ich würde die Treffen zwischen Vater und Kind nur unter Aufsicht des Jugendamtes auf neutralem Boden stattfinden lassen. Kontakt komplett abbrechen, würde ich nicht machen, keine kann sich seine Traumeltern backen, und die Tochter wird damit klarkommen müssen, einen eher unzuverlässigen Vater zu haben. Das finde ich an sich erstmal noch nicht ganz so schlimm optimal ist das natürlich nichtwichtig ist hier, ob du als Mutter ganze Arbeit leistest. Die Tochter ist in einem Alter, in dem man ihr kindgerecht einige Dinge erklären kann, wenn auch nicht alle Details. Ansonsten: befreie dein Leben von solch einer verantwortungslosen Pfeife, Suchtmenschen sind eben immer abhängig. Wie er das hinkriegt, sich zu entwöhnen, muss dich nicht mehr interessieren, verschwende nicht dein Leben damit, dich um andere erwachsene Menschen zu kümmern. Mach es dir selber schön in deinem Leben, vor allem für deine Tochter. Lerne, dich abzugrenzen von den Problemen deines Ex. Außerdem ist Angst nie ein guter Ratgeber, es lähmt dich bloß. Nimm euer Leben in die Hand und unternimm die Schritte, die du für dich und dein Kind für richtig hälst. Es liegt sicher viel schöne Zeit vor euch. Viel Erfolg und ein gutes Leben für trennung vom partner wegen alkohol zwei. Allerdings bekommen sie es bei uns derzeit nicht mit Alk. Für mich steht jedoch auf Grund der ganzen Vertrauensbrüche fest, dass wir uns später trennen, ich habe es auch so ihr gegenüber offen kommuniziert. Sollte es jedoch schlimmer werden oder die Kinder davon etwas mitbekommen, werde ich auf alleiniges Sorgerecht klagen - dies jedoch als letzte Lösung, noch ist die Mutter für meine Kinder alles in allem ein Mehrwert. Was ich erst spät realisiert habe ist, dass ich meine Partnerin nie ändern kann, nicht mit Worten und auch nicht mit Drohungen. Was ich in der Hand habe, ist nur meine Reaktion darauf. Wie bereits empfohlen wurde, sind Beratungsstellen dazu sehr zu empfehlen. Wichtig ist nur, dass Du das Kind davon abschirmst und auch selbst mental davon loskommst - Stichtwort Co-Abhängigkeit. Dann verliert sie ihren Vater an diese Droge, wenn er es so will. Du kannst doch für ihn nicht den Entzug machen. Und was viel wichtiger ist, der Wunsch, von dem Zeug endgültig zu lassen, muss von ihm kommen, dann ist auch der wirkliche Wille dazu da, definitiv damit aufzuhören. Mit Vorwürfen und Druck, erreicht man eben nicht, dass der andere plötzlich verständnisvoll aufwacht und einem Recht gibt, sondern Gegendruck, Unwillen und Trotz. Du hast Deinen Mann 2 Jahre kontrolliert und mit ihm fruchtlos diskutiert und Du siehst doch, dass Du damit null erreicht hast. Es reibt Dich nur sinnlos auf und verlängert meistens seine Sucht. Co-Abhängigkeit entwickelt sich zusammen mit der Sucht trennung vom partner wegen alkohol schleichend und ist ebenso eine Krankheit. Es gibt Beratungsstellen für Co-Abhängige. Die Co-Abhängigen meinen es mit dem Süchtigen immer gut, nur dies ist gerade für ihn genau das Schlechteste. Kläre für Dich und mit ihm die Rahmenbedingungen zu welchen er das Kind besuchen, beaufsichtigen oder haben kann. Stelle ihm gegenüber klar was für Dich okay ist und was keinesfalls von Dir toleriert wird. Hält er sich nicht dran, dann ziehe die Konsequenzen durch. Ansonsten lasse ihn sein Leben leben. Ihr seid nicht mehr zusammen und Du bist auch nicht seine Erziehungsberechtigte oder diejendige, welcher er nach Erlaubnis fragen muss. Ich verstehe Dich, wie verzweifelt man sich fühlt, wenn man sieht, wie sich der Mensch selbst zugrunde richtet, nur leider muss er erst richtig auf die Nase fallen, mit allen Konsequenzen Familie weg, Führerschein weg, Job weg damit er aufstehen und etwas für sich verändern will.


Alkohol in der Beziehung
Die Sucht stellt einen Ausweg dar, um diese Schwierigkeiten wenigstens für ein paar Stunden in Vergessenheit geraten zu lassen. Da Interessen und Freunde oft nicht mehr verfügbar sind, bliebe den Partnern von Abhängigen in ihrem subjektiven Verständnis gar nichts mehr, wenn sie sich abwenden würden. Nein, es sind auch andere Menschen unmittelbar davon betroffen. Ich würde ihn vor die Alternative stellen, nie mehr Alkohol am Steuer oder beim nächsten Mal eine Anzeige bei der Polizei. Sich mehr oder weniger lange um die Erziehung, um Haushalt und Co gekümmert. Er muss noch das Haus abbezahlen. Die Welt ist zusammen gebrochen — so fühlt es sich zumeist an. Diese Zeit wird weder für den Abhängigen noch für Sie besonders angenehm werden. Mögliche gesundheitliche Folgen für Angehörige von Alkoholikern Wer mit einem Alkoholsüchtigen zusammen lebt, ist selbst hochgradig gefährdet zu erkranken.